Die Gelassenheitsprüfung

Die Gelassenheitsprüfung wurde gemeinsam von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und der Zeitschrift Cavallo entwickelt. Bei dieser Prüfungsform kommt es weniger auf die sportliche Leistung von Pferd und Reiter bzw. Teilnehmer an, als auf den Charakter, das Vertrauen und die Erziehung des Pferdes. Ziel sowohl der geführten als auch der gerittenen Gelassenheitsprüfungen ist das gehorsame, vertrauensvolle und dennoch aktive Absolvieren der gestellten Aufgaben.

 

Neuerungen seit 01.01.2012
Die Gelassenheitsprüfung (GHP) wird abwechslungsreicher und bekommt eine neue Struktur. Ab Januar 2012 gibt es nur noch eine geführte – bisher zwei – und eine gerittene GHP.

Wie gehabt besteht jede GHP aus zehn Aufgaben. Allerdings können neben sechs vorgegebenen Pflichtaufgaben nun vier Aufgaben aus einem Aufgabenpool sowie die Reihenfolge vom Veranstalter frei gewählt werden. „Mit dieser Veränderung wollen wir die Attraktivität dieser beliebten Prüfung sowohl für die Teilnehmer als auch für die Zuschauer nochmals steigern,“ sagt Thomas Ungruhe, Leiter der Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).

 

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) unter http://www.pferd-aktuell.de

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