Unsere Landestrainer

Dressur

Bruno Eidam
Erbes-Büdesheim

Mario Schreiber
Großniedesheim

Ausbildungskoordinator Fahren

Alexander Berghof
Obertiefenbach

Springen

Sepp Gemein
Montabaur

Seit 30 Jahren ist Sepp Gemein Landestrainer der rheinland-pfälzischen Springreiter, hat zahlreiche Kaderreiter auf ihrem Weg begleitet, hin zu Bundeskader, Goldenen Reitabzeichen, Nationenpreisen und Meistertiteln. Eins war und ist ihm wichtig: „Ich bin immer da.“ Und das ist er. Er hält engen Kontakt zu „seinen“ Reitern, hat gute Verbindungen zu den Heimtrainern und auch den Bundestrainern, er ist für viele Reiter ein verlässlicher Freund, er kämpft für seine Reiter und macht ihnen auch in schlechten Zeiten Mut. Er ist mehr als ein Springtrainer, er lehrt Fairness und Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Selbstverantwortlichkeit. Er fährt zu Turnieren, Trainings und Meisterschaften, unterstützt auch mal disziplinübergreifend, und will die Springreiter von der Basis an abholen und kennen. Zunächst wurde er auf Wunsch seiner Eltern Industriekaufmann, doch dann siegte seine eigentliche Berufung und er machte die Ausbildung zum Pferdewirtschaftsmeister.

Vielseitigkeit

Andreas Schmitt
Dillendorf

Andreas Schmitt ist Landestrainer Vielseitigkeit, „seit es einen gibt“: „Ich trainiere mittlerweile Kinder, deren Mütter ich schon trainiert habe.“ Als er wegen eines schweren Unfalls pausieren musste, löste ihn Wolfgang Mengers ab, doch danach kam Andreas Schmitt zurück in „sein“ Amt. Ein Amt, das er mit viel Begeisterung und Engagement ausfüllt: „Vielseitigkeit ist ein unbeschreibliches Gefühl und das sieht man den Reitern auch an.“ Der große Reiz für ihn ist, wenn alles zusammenläuft, wenn das Training sich auszahlt, wenn gute Voraussetzungen auch zu guten Ergebnissen führen. Eine Reiterin kam eher zufällig in seinen Lehrgang, zweieinhalb Jahre später ritt sie DJM. Diese Laufbahnen zu begleiten, das mache riesig Spaß, sagt Andreas Schmitt. „Ich will den Reitern die Vielfalt mit dem Pferd vermitteln, etwas Neues zeigen, ihnen aufzeigen, was noch alles gemeinsam möglich ist“, beschreibt er sein Ziel. So will er langfristig den Vielseitigkeitssport in Rheinland-Pfalz voranbringen.

Voltigieren

Silke Theisen
Hardert

Seit November 2013 ist Silke Theisen Landestrainerin der rheinland-pfälzischen Voltigierer. Die aktive Arbeit an der Longe hat sie aus Zeitgründen aufgegeben, stattdessen ist sie Koordinatorin und Managerin für die Aktiven und die Heimtrainer. Ein Job, den die 52-Jährige aus dem Westerwald erfolgreich ausfüllt – mit Leidenschaft für den Sport, einer großen Portion Bescheidenheit und einem Rucksack für alle Fälle. Hauptberuflich ist Silke Theisen Sparkassenfachwirtin, leitet eine Geschäftsstelle. Und als Landestrainerin ist sie erfolgsverwöhnt: „Der Job wird mir wirklich leichtgemacht, unsere Sportler sorgen jedes Jahr für tolle Erfolge für den Verband.“ Sich selbst sieht Silke Theisen eher als Koordinatorin, der Erfolg liege in Fleiß und Talent von Voltigierer, Pferd und Longenführer begründet: „Die Heimarbeit ist entscheidend.“ Der Austausch mit den Heimtrainern ist Silke Theisen wichtig, bei den Winterlehrgängen ist sie immer dabei: „Wichtig finde ich eine gute Gemeinschaft im Verband trotz Konkurrenz.“

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